Das Epitaph des Georg Philipp Bachmann ist aus Kalkstein und stammt aus dem Jahr 1704. Ein hochrechteckiges Epitaph mit flachem Relief für den hohenzollerschen Regimentsfähnrich. Zwischen reichen, verschlungenen Akanthusranken zwei Schriftfelder und in der Mitte ein Wappen mit ovalem Schild und großer Helmzier.
Dagmar Thormann M.A., Denkmalpflege der ELKB
Das Epitaph des Johann Wilhelm Christoph von Preyßing ist aus Sandstein und stammt aus dem Jahre 1710/1711. Ein hochrechteckiges Epitaph mit flachem Relief und geschwärztem Mittelfeld für den Commandanten der Wülzburg. Breiter Rahmen mit Kriegsgerät, im Innern geschwungenes, mit Ranken und Voluten gerahmtes Schriftfeld mit goldener Schrift auf schwarzem Grund. Darunter eine schematische Abbildung der Wülzburg. Die
Inschrift entspricht der Inschrift auf der Fahne. Das Epitaph wurde 1711 auf Anordnung des Markgrafen Wilhelm Friedrich angefertigt.
Dagmar Thormann M.A., Denkmalpflege der ELKB
Die weiteren vier Epitaphe befinden sich an der Außenmauer der St. Rochus-Kirche
Epitaph des brandenburg-ansbachischen Cammerraths Johann Georg Hoffmann
Epitaph des Prodekans Heinrich Sigmund Faber
Epitaph des Prodekans Johann Andreas Zindel
Epitaph des Prodekans Johann Jacob Schäzler und seiner Frau